...es zerreißt einen ja fast. Bilder über Krieg und Notstand. Flüchtende Menschen. Kinderaugen die Angst ausstrahlen. Nach der ersten Ohnmacht, Erwachen und Ratlosigkeit was ich selbst denn tun kann. Erstmal musste ich mich sortieren, etwas Spenden, begleitet von den ständigen Gedankenspielen, wie weit kann ich selbst gehen um etwas für die Notleidenden und gegen diesen sinnlosen Krieg zu tun.
Natürlich ist es in meiner DNA zu helfen und sofort dachte ich daran mit unserer Initiative "Glücksmoment" zu spielen, zu spielen und zu spielen um da zu unterstützen wo es große und kleine Not gibt. Das liegt ja Nahe.
Aber dann fragte ich mich sofort, wie klein ist dieser Gedanke gegen die Größe der Not? Wie schnell können wir etwas bewirken? Wie schnell finden sich willige Partner um schnell und wirksam etwas zu bewegen? Da komme ich sehr schnell an meine Grenzen. An die, der eigenen Hilflosigkeit, Begrenztheit an Mitteln und Reichweite. Wenn es Alleine zu groß und komplex ist, vielleicht geht es ja gemeinsam. Zusammenhalten und gemeinsam anpacken.
Deshalb die Bitte, wenn Ihr einen Verein oder eine Organisation kennt die mit "Glücksmoment - Konzerte die helfen" Gutes bewirken will und kann, dann zögert bitte nicht. Wir sind da und tun gerne was wir können um mit Euch etwas zu bewegen. Meldet Euch unter Kontakt! Ich bin bereit zu tun was ich kann!
...vergesst Eure Träume nicht.
Euer Thomas Cwik