hab mich zerkämpft und oft gehadert
hab mich in selbstmitleid gebadet
warst immer da, hast mitgelitten
um mich zu halten. bin entglitten
jeden abgrund, jedes tief
jede nacht die ich nicht schlief
warst du da, hast mich bewacht
mit deiner liebe mich bedacht
hab mich verloren in mir
mich oft gewunden vor dir
du hast tränen geweint
war ich mit götzen vereint
in jenem letzten augenblick
wich der schleier ganz zurück
du gabst all deinen schmerz
für meine freiheit und mein herz
du bist, du bleibst
du bist, du bleibst
du bist, du bleibst
du nimmst mich an, so wie ich bin
gibst meinem leben, einen sinn
ich verschenke mich an dich
und finde frieden, ewiglich
wenn ich suche bist du da
wenn ich dich höre wird mir klar
wie nah du meinem herzen stehst
dass nur du mich ganz verstehst
ohh.... ohh...
mit deiner art mich aufzuwecken
gibst du mir mut nichts zu verstecken
in deiner liebe aufrecht stehen
will ich für immer vor dir knien
du bist, du bleibst
du bist, du bleibst
du bist, du bleibst, mein gott
Thomas Cwik