ich frag mich nach dem sinn
wozu ich geboren bin
was ich im spiegel seh’
wenn ich vorübergeh’
vieles hat berührt
freud’ und leid gespürt
so manchen falschen schritt gemacht
und ausgelacht
dann erkenne ich
was am ende übrig bleibt
all die kleinen lieder,
die ein leben schreibt
dann erkenne ich
was am ende übrig bleibt
all die kleinen lieder,
die ein leben schreibt
ich seh’ in kinderaugen
die am prallen leben saugen
das pure elixier
ein leben, jetzt im hier
schöpfe mut und neue hoffnung
ein stück zurück zu meinem ursprung
erkenne, dass die liebe siegt
weil dort die wahrheit liegt
dann spüre ich
was am ende übrig bleibt
zarte liebeslieder,
die ein leben schreibt
dann spüre ich
was am ende übrig bleibt
zarte liebeslieder,
die mein leben schreibt
ich halte an und stehe still
stell die frage, was ich will
woran wird der zukunft klar
dass ich mal mensch war
ich schau vorwärts, nicht zurück
und ich sehe voller glück
wie ich im himmel vor ihm steh’
in demut niederknie
ich finde dich
wo er alle pläne schreibt
wir singen unsere lieder,
für die ewigkeit
ich finde dich
wo er alle pläne schreibt
und wir singen unsere lieder,
für die ewigkeit
darum singe ich
was mein leben für dich schreibt
leg es vor dir nieder
dass es bei dir bleibt
darum singe ich
was mein leben für dich schreibt
leg es vor dir nieder
für die ewigkeit
lieder, die ein leben schreibt
lieder, die ein leben schreibt
lieder, die mein leben schreibt
Thomas Cwik